Warum es sich so gut anfühlt, die Brüste zu berühren: Die Wissenschaft dahinter
Die Brüste sind seit jeher eine Quelle der Faszination und Anziehungskraft für Männer und Frauen. Doch neben ihrer sexuellen Anziehungskraft gibt es noch etwas, das sie so besonders macht: ihre Fähigkeit, Komfort und Entspannung zu bieten.
Jeder, der Brüste hat oder hatte, kennt das Gefühl, eine Hand unter das Hemd zu schieben und eine oder beide Brüste zu streicheln, um sich zu entspannen. Mit der Covid-19-Pandemie und den darauf folgenden Schließungen, die viele Menschen dazu zwingen, zu Hause zu bleiben und von zu Hause aus zu arbeiten, ist der bügellose Komfort zu einem universellen Phänomen geworden. Aber warum genau fühlen sich Brüste so angenehm an? In diesem Artikel werden wir uns mit den wissenschaftlichen Hintergründen beschäftigen und herausfinden, warum das Berühren der Brüste ein Gefühl der Entspannung, Wärme und Freude auslösen kann.
Wenn Sie Brüste haben, kennen Sie wahrscheinlich das Gefühl, sie in den Händen zu halten, um sich zu entspannen. Dabei geht es nicht um sexuelle Stimulation oder Stillen, sondern um einen einfachen Akt der Entspannung, mit dem sich viele Menschen identifizieren können.
Mit der Covidon19-Barriere waren immer mehr Menschen isoliert, ohne BH und auf der Suche nach Trost.
Das wirft die Frage auf, warum das Streicheln der Brüste ein so universelles Phänomen ist und warum es sich so gut anfühlt.
Die Wissenschaft hinter dem Streicheln der Brüste
Das Streicheln oder Halten der Brüste sendet Nervensignale an das Gehirn, die die Ausschüttung von Oxytocin auslösen, das auch als „Kuschelhormon“ bezeichnet wird. Dieser Botenstoff, der von der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) im Gehirn ausgeschüttet wird, fördert die soziale Bindung und das Wohlbefinden, wie es zwischen Müttern und Säuglingen beim Stillen oder zwischen Partnern bei der sexuellen Intimität der Fall ist. Auch das Kuscheln mit der eigenen Brust kann zur Ausschüttung von Oxytocin führen, das positive Emotionen, Wärme und Geborgenheit fördert, so die klinische Psychologin Meghan Jablonski.
Warum Brüste so beruhigend sind
Menschen fühlen sich von der Wärme eines Körpers angezogen, sei es der eigene oder der eines anderen, denn sie verstärkt das Gefühl von psychologischer Wärme, Vertrauen und Freude. Mit ihrer Wölbung, die sich perfekt an die Konturen einer entspannten Handfläche anpasst, und ihrer Nähe zum beruhigenden Herzschlag sind Brüste ein idealer Ort der Entspannung.
Die Rolle der Brustberührung in zwischenmenschlichen Beziehungen
Das meiste von dem, was wir über die Berührung der Brüste und ihre Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen wissen, gilt auch für unsere Interaktionen mit unseren Brüsten, insbesondere wenn wir uns zu Hause trösten wollen.
Mit der Freiheit, von zu Hause aus zu arbeiten, und der Möglichkeit, ohne BH auszugehen, ist das Kuscheln mit den Brüsten zugänglicher geworden und für viele ein wohlverdientes Vergnügen.
Das Wesentliche Zusammengefasst
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Brüste schon immer eine Faszination und Anziehungskraft ausgeübt haben, aber ihre Fähigkeit, Komfort und Entspannung zu bieten, geht über ihre sexuelle Anziehungskraft hinaus. Die Brüste zu halten, um sich zu beruhigen, ist ein einfacher Akt der Entspannung, mit dem sich viele Menschen identifizieren können, insbesondere unter Covid-19-Bedingungen. Das Streicheln oder Halten der Brust löst die Ausschüttung von Oxytocin aus, dem „Kuschelhormon“, das soziale Bindungen und Trost fördert und positive Emotionen, Wärme und Behaglichkeit verstärkt. Menschen fühlen sich von der Körperwärme angezogen, und die Brüste mit ihrer Wölbung, die perfekt den Konturen einer entspannten Handfläche entspricht, sind ein idealer Ort der Entspannung.
Die Praxis, die Brüste zu berühren, spielt eine wichtige Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen, insbesondere in geschlossenen Räumen, wenn es darum geht, Trost in der Unabhängigkeit zu finden. Mit der Freiheit, von zu Hause aus zu arbeiten, und der Möglichkeit, ohne BH auszugehen, ist das Streicheln der Brüste für viele zu einem wohlverdienten Vergnügen geworden.