Tipps zur Bruststraffung und Brustvergrößerung

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Tipps zur Bruststraffung und Brustvergrößerung

Bruststraffung und Brustvergrößerung

Wenn du etwas gegen hängende Brüste unternehmen oder deine Brüste vergrößern möchtest, wirst du vielleicht von der Lösung für beide überrascht sein. Die Mittel gegen Brüste gelten auch für die Brustvergrößerung.

Welche Lösungen gibt es, wirst du dich fragen? Es gibt viele Möglichkeiten, und jede sollte nach ihren eigenen Vorteilen beurteilt werden, um herauszufinden, welche für dich am besten geeignet ist.

Kosmetische Chirurgie ist eine umstrittene Lösung, die sowohl positive als auch negative Aspekte hat. Eine Brustvergrößerung kann, wenn sie richtig durchgeführt wird, unglaubliche Ergebnisse erzielen. Die Nachteile sind jedoch zahlreich und vielfältig. Viele Menschen wissen zum Beispiel nicht, dass sie sich etwa alle sieben Jahre einer unterziehen müssen, um die Verbesserungen zu erhalten.

Yoga ist eine Möglichkeit zur Straffung der Brüste
Yoga ist eine Möglichkeit zur Straffung der Brüste

BHs sind eine gute Wahl, um das Aussehen der Brüste zu verbessern, aber sie sind nur eine vorübergehende Lösung. Der richtige BH kann die Form und das Aussehen deiner Brüste erheblich ändern und sie innerhalb von Sekunden voller, fester und straffer aussehen lassen. Gepolsterte Push-up-BHs zum Beispiel sind besonders wirksam, wenn es darum geht, ein größeres zu schaffen oder Anzeichen von Erschlaffung zu beseitigen. Frauen auf der ganzen Welt haben den Push-up-BH als sehr erfolgreiche Lösung zur Vergrößerung ihrer Brüste angenommen.

Brustvergrößerungskräuter sind eine weitere Möglichkeit, obwohl auch diese Lösung umstritten ist. Es gibt viele Erfolgsgeschichten aus der ganzen Welt, aber auch viele Berichte, dass die Kräuter nicht funktionieren. Das mit dieser Option ist, dass diese Produkte den Hormonhaushalt des örpers verändern und ihn dazu bringen, neues Brustgewebe zu produzieren. Allerdings ist der jeder Frau anders, und was bei der einen wirkt, kann bei der anderen nicht funktionieren. Dennoch können die Ergebnisse beachtlich sein und eine Vergrößerung um bis zu zwei Körbchengrößen bewirken.

Brustübungen sind eine gesunde Option, die in das tägliche Trainingsprogramm integriert werden kann. Durch das Training der Muskeln, die die Brüste am Brustkorb halten, können diese Übungen die Muskeln allmählich aufbauen, die Brüste anheben und den Eindruck größerer Brüste vermitteln.

Video Workout gegen einen Hängebusen
Video Transkript (autom. erstellt)

Hallo! Du wünschtest ein Training gegen den Hängebusen und für ein schönes, straffes Dekolleté? Dann habe ich genau das Richtige für dich! Es ist kurz, dafür knackig. Was du brauchst: zwei kleine Wasserflaschen, möglichst gefüllt, für eine Übung, die relativ am Schluss kommt. Lass uns starten!

Wir beginnen im Stand. Stehe locker in den Beinen, ein bisschen gebeugt. Nimm die Arme zur Seite und kreise erstmal locker. Damit beginnst du, deinen Brustmuskel etwas zu erwärmen, etwas zu dehnen. Sieh nach hinten, möglichst nicht zu viel Kraft, sondern konzentriere dich auf die Dehnung und das Mobilisieren. 3, 2, 1 – und dann lass die Arme locker hängen.

Wir beginnen mit der ersten Übung. Sie sieht simpel aus, du kannst alle Kraft rein geben. Du nimmst die Hände vor deiner Brust zusammen, hebst die Ellbogen ein bisschen und beginnst mit dem Ausatmen dagegen zu drücken und wieder lösen. Ausatmen, dagegen drücken und lösen, und dagegen drücken. Das kannst du selbst steuern. Wenn du noch nie etwas für deine Brustmuskulatur gemacht hast, gehst du vielleicht langsam und etwas leichter.

Wenn du schon ziemlich trainiert bist, dann kannst du hier wirklich alle Kraft dagegen drücken, drücken und lösen. Du stehst dabei aufrecht, der Bauch ist fest, du drückst dagegen und löst. Am besten die Handballen wirklich fest dagegen drücken und lösen. Drücken, ausatmen, lösen. Mach das noch dreimal. Bleib auf Brusthöhe, das kannst du alles ganz, ganz toll vor dir kontrollieren. Letztes Mal, drücke dagegen, halte jetzt, halte – und dann pushe, kleine, bleibe ganz, ganz eng zusammen und drücke dagegen, drücken, drücken, drücken. Das darfst du jetzt.

Ich zeige es mal kurz hier, in diesem Bereich führen von der Mitte über die gesamte Brustseite und drücken, drücken, push mit aller Kraft, rückten. Lass die Ellbogen oben und noch mal drücken, drücken, drücken. Das aktiviert die Brustmuskulatur. Okay, wenn es so ein bisschen warm ist, dann noch 10, 5 und dann nochmal am Schluss halten, halt, halt, halt und lockere dich aus. Du solltest es gespürt haben, hier ab der Mitte nach außen.

Das war schon mal die Aktion zur Brustmuskulatur, die den hebt. Wir Frauen kennen das Problem. Danach, okay, lockere dich aus. Nächste Übung: Wir fangen von außen an. Nimm die Arme wie ein großes „V“, die Unterarme ein bisschen nach außen und dann ziehen, über vorne Ellbogen zusammenschieben und hoch und wieder öffnen. Ich zeige ein bisschen von der Seite. Du ziehst nach vorne, drückst die Ellbogen zusammen und ziehst hoch und kommst wieder auf die Seite und wieder zusammendrücken, hoch, tief, auseinander.

Ich zeige ein bisschen von der Seite. Du ziehst nach vorne, drückst die Ellbogen zusammen und ziehst hoch. Dann kommst du wieder auf die Seite und wieder zusammenrücken, hoch, tief, auseinander. Komm zusammen, atme aus und ein. Aber wenn du dich öffnest, rücke zusammen, schiebe hoch und auf, und drücke zusammen. Auch hier ist es deine eigene Kraft, die du wieder einsetzt. Komm zusammen, ziehe hoch und atme ein. Ziehe zurück, drücke zusammen und öffne wieder.

Das dürftest du jetzt wirklich ziemlich stark spüren in diesem Bereich der Brustmuskulatur. Ziehe hoch, das ist der Muskel, der uns hochzieht. Zusammen und einatmen. Halte nochmal, komme tief zusammen und bleibe im Rumpf ruhig. Mache den Bauch fest und ziehe noch mehr nach vorne. Drücke zusammen und öffne wieder. Viel mehr noch: drei, das erwärmt die Brustmuskulatur enorm. Zwei, ein letztes Mal komfortabel und zusammen.

Und jetzt halt hier, zeige ein bisschen von der Seite. Bleibe hier mit den Ellbogen ganz zusammen, ziehe zurück am besten auch mit den Händen zusammen. Und jetzt, von dieser Höhe ungefähr schulterhoch, pushe nach oben. Push, push, push, spürst du es? Das ist super! Bleibe dabei, von vorne oder von der Seite sieht es so aus: kleine Bewegung, push, push. Du wirst automatisch auch deine Schulter spüren, das ist ganz normal. Keine Sorge, die ist mit dabei. Und bleibe auf jeden Fall mit den Ellbogen zusammen, das ist wichtig. Durch kleine Push-Bewegungen ertönt ein Trick, push, push, push. Vier, drei, zwei Uhr, es brennt schon, und dann löse das. Das waren die Übungen im Stehen.

Du solltest das jetzt alles gespürt haben: Brustmuskulatur, ein bisschen die Schulter, tiefer mit dabei. Und es ist auch ganz gut, wenn ihr dabei seid. Wir gehen jetzt schon zum Boden. Wir beginnen ganz klassisch mit den Liegestützen dafür. Wir bleiben auf den Knien, das ist schön. Wir setzen die Knie dafür ein bisschen zurück, nehmen die Hände – wenn du auf einer Matte drin bist, kannst du die Mattenbreite ungefähr nehmen. Setze die Hände etwas nach vorne.

Jetzt das Wichtigste, und das ist wirklich wichtig: Gib dein Gewicht nach vorne. Hast du gesehen, ich schiebe mit dem Becken vor? Ich bin mit dem Gewicht über den Armen, über den Handgelenken, so und von hier geht es einmal tief und dann wieder hoch. Ganz, ganz klassische Übung für die Brustmuskulatur, wird oftmals leider falsch gemacht.

Wenn du tief kommst und hoch, tief, dann bleib bitte in der Linie über den Händen, über den Armen. Es bringt nichts, wenn du dich zurückschiebst, dann hast du keine Brustmuskulatur mehr. Also, tief einatmen, ausatmen, hoch, tief, hoch, tief, push, push-up und weiter. Und tief, durch die folgende Übung, hat eben entstanden, sollte das jetzt alle schon richtig warm sein, und du darfst es auch spüren. Bleibt dabei, hoch, ausatmen, tief ein.

Denkt ihr wirklich dran, oder denkt ihr wirklich durch, schiebst dich, du forstich weg vom Boden? Macht das noch fünfmal, noch vier, noch drei, noch 2 und beim letzten bleibst du unten stehen. Genießt einmal diese Spannung, die du spürst in der Brustmuskulatur und ausatmen, hoch. Das waren die Liegestützen, die ersten zumindest.

Wir legen uns jetzt einmal um und jetzt kommt die Übung, bei der die Wasserflaschen benötigt werden. Vielleicht beginnst du mit kleinen, so wie ich, und wenn du dann schon stark trainiert bist, kannst du auch mal größere Wasserflaschen nehmen oder du hast Hanteln zu Hause, alles darf.

Also, leg dich ab in Rückenlage, Blick entspannt, der Kopf liegt ab, und stell vielleicht die Füß etwas nach vorne auf. Mach dich fest im Rücken, sodass dein Rücken ruhig und gerade bleibt. Wir beginnen von oben, die Hände, die Arme sind in der Linie über den Schultern.

Die Öffnung mit dem Einatmen und das Schließen mit dem Ausatmen: öffnen und schließen. Wenn du gerade mit dem Training beginnst, ist es sinnvoll, dass du die Arme ein bisschen nach unten winkelst und dann nach oben ausstreckst. Öffnen und schließen, öffnen und schließen, einatmen, ausatmen. Das sieht sehr, sehr locker aus. Du kannst, wie gesagt, dein Training toll steuern und auch steigern, indem du später mal größere Wasserflaschen nimmst.

Am Anfang ist diese Übung auch ganz toll, fühlt sich super an. Achte am tiefsten Punkt darauf, dass die Ellbogen ein bisschen tiefer ziehen in Richtung Brust, nicht zu hoch, sondern etwas tiefer. Und jetzt gibt es diese kleinen Pushs, und die haben schon in sich.

Wenn du hier noch nichts spürst, dann würde ich auf jeden Fall empfehlen, mehr Gewicht zu nehmen. Also, bleibt dran, push, push nach oben, pushen, das sind vielleicht so 15 cm. Weg vom Boden, hoch, hoch, da sollte jetzt langsam das Gefühl für die Brustmuskulatur entstehen.

Push weg vom Boden: Hoch, hoch! Da sollte jetzt langsam das Gefühl für die Brustmuskulatur entstehen. Komm hoch! Auch hier hast du wieder die Schulter mit dabei: Schultern, Brust, aber immer zusammen. Genieße es: 4, 3, 2, und dann bleib wieder unten stehen.

Jetzt beginnen wir von unten: Ganz so hoch und tief, und hoch. Das ist schon mal ein bisschen intensiver. Immer, wenn wir von unten starten: Hoch und ab, ausatmen, einatmen. Hier bleibt dabei, dass unten immer diesen intensiven Punkt spüre. Deine Brustmuskulatur, wie sie zusammenzieht und wieder öffnet. Macht das noch viermal, bleibt dran: 3, 2, dann halte nochmal unten.

Und zum Schluss noch mal die kleinen Push: Push, push, push, hoch! Wenn es jetzt zu leicht fällt, kannst du auch mal probieren, mit langen Armen das Gleiche zu machen. Schau einfach, wie es dir in diesem Moment geht: Push, kleine, hoch, hoch, hoch. Das Gefühl ist super, genießt es auch. Ich finde es toll. Das ist die Übung, nach der drückt einen Push-Up. Der brauchst du, trägst du nur noch normale BHs. Alles ist gut, der Große sitzt: 4, 3, 2, langsam hoch. Oben angekommen, stellt die Flaschen neben dir ab. Locke dich ein bisschen aus, und dann ziehst du einmal wieder hoch.

Wir gehen noch mal eine Variante von den Liegestützen vor: Kommen noch mal in den Kniestand, in die Wasserflaschen zur Seite. Diesmal versetzen wir die Hände. Das heißt, die rechte Hand ist etwas näher an dich, und die linke Hand etwas weiter. Diesmal nicht ganz so eng, nicht so ganz soweit gesetzt. Du schiebst das Gewicht wieder vor, und es geht wieder hoch. Die Hände sind diesmal versetzt. Das ist die Variante: Und hoch und tief und hoch und tief, ausatmen. Puste dich weg vom Boden und hoch. Das ist eine tolle Variante: 5, 4, 3. Mit der Zeit wird es auch intensiv: 2, einen letzten, kurz unten halten. Dann, wusch, hochnehmen, die rechte Hand vor, die linke Hand zurück. Weiter geht's: Positiv und hoch, tief, hoch, tief, hoch. Es wird heiß.

Ein letzten Halt: Halt, halt, halt, halt und buschow. Das war ein effektives Kurzprogramm für ein straffes, schönes Dekolleté und ein wirklich schön geformten Busen. Toll, dass du dabei warst!


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Größe und Festigkeit der Brüste zu verbessern, wobei jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Von Schönheitsoperationen über Brustvergrößerungskräuter bis hin zu Brustübungen ist es wichtig, jede Option auf ihre eigenen Vorteile hin zu prüfen und zu entscheiden, welche Lösung für dich am besten geeignet ist.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass einige Lösungen bei einer Person Wunder bewirken können, während sie bei einer anderen Person aufgrund individueller Unterschiede in Hormonhaushalt und Körperbau möglicherweise nicht die gleichen Ergebnisse erzielen. Das Wichtigste ist, dass du dich für eine Lösung entscheidest, mit der du dich wohl fühlst und die dir hilft, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

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